Binz- Prora- Weitreichende Entscheidung, und eine Entscheidung mit Weitblick?

Worum geht es eigentlich bei dem Projekt „Büchertirm“ in Binz- Prora? Investor Jürgen Breuer hatte im Januar angekündigt, ein 104 Meter hohes Hochhaus hinter der NS-Hinterlassenschaft in Prora errichten zu wollen. Er knüpfte die Investitionsentscheidung an ein positives Votum der Gemeinde. Rechtsverbindlich ist ein solcher Bürgerentscheid allerdings nicht. Darauf verweist der Landrat des Kreises, Ralf Drescher (CDU). Laut Kommunalverfassung sind Bauplanungen von einem Bürgerentscheid ausgenommen.So kann man in einem Artikel von Greenpeace lesen.

Besser könnte man es nicht ausdrücken, aber unterschiedlicher könnten die Standpunkte auch nicht sein, denn Greenpeace ist sicherlich als „Kontrafraktion“ anzusehen Greenpeace ist sicherlich eine ernstzunehmende  Kontrafraktion, die man aber leider auch nicht mit den besten Argumenten überzeugen kann. Bei Greenpeace zählen leider eben nicht Zahlen Daten Fakten und der Weitblick für eine Region, sondern nur emotionale Argumente. Gegen Emotionen hat man aber dann keine faire Chance durchzudringen. Jürgen Breuer ist davon überzeugt das die Bürger wissen „was für sie und den Standort Binz-Prora“ gut ist. Binz- Prora muss in der öffentlichen Assoation aber auch endlich auch weg vom Image der Nazi Hinterlassenschaft. Mit dem Bücherturm hat man genau diese Chance. 

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